Von der Liebe und anderen Dingen
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Re: Von der Liebe und anderen Dingen
jo, hab ich: wie man in den wald hallt, fällt der baum
Das was wir brauchen, das was wir geben - das sind wir.
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Re: Von der Liebe und anderen Dingen
respektive der satz von mir, der mit den gleichen worten begann war total bekloppt, schliesslich ist diese erfahrung, (wenn überhaupt) subjektiv. schlecht forummuliert - kann ja mal vorkommen. wenn ich immer nur schlaue sachen von mir geben würde, macht ihr mich noch zu einem propheten, und das ist in etwa das letzte was ich will...
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Re: Von der Liebe und anderen Dingen
propheten haben in ihrem leben immer wieder in den spiegel geschaut um eben propheten zu werden. so wie du gerade eben. du bist also auf dem besten weg dorthin hehehe... ich würd an deiner stelle also aufpassen!Fallen Angel 3 hat geschrieben:respektive der satz von mir, der mit den gleichen worten begann war total bekloppt, schliesslich ist diese erfahrung, (wenn überhaupt) subjektiv. schlecht forummuliert - kann ja mal vorkommen. wenn ich immer nur schlaue sachen von mir geben würde, macht ihr mich noch zu einem propheten, und das ist in etwa das letzte was ich will...
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Re: Von der Liebe und anderen Dingen
schon mal Nägel bereitleg FA
Verzweifle nicht an der Gewichtigkeit der Dinge,
neben Elefanten gibt's auch
SchMetteRlinge
(Harry Pegas)
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Re: Von der Liebe und anderen Dingen
Ein Baum braucht Sonne um Baum zu werden, ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden.
nei ohni witz: liebi isch zb so e erfüllig wild denn nütmeh anders bruchsch chasch nüm ufhöre lache und tränli kullert übrd bagge vor freud, die eine säget denn au das isch glück odr erfolg. odr en wunsch en traum dass all mensche chönd liebi fühle, denn fangts ah weh mache luegsch id welt, dänksch real tuesch mal chli faschte, au wenns nüt bringt wilmer im überfluss läbet und das wasd nöd nimmsch im chübel landet odr sie git dir freud im geh. liebi isch ih dem wo liebt, nöd ih dem wo gliebt wird? vilicht wil es gfühl gliebt zwerde die freud erzügt..
nei ohni witz: liebi isch zb so e erfüllig wild denn nütmeh anders bruchsch chasch nüm ufhöre lache und tränli kullert übrd bagge vor freud, die eine säget denn au das isch glück odr erfolg. odr en wunsch en traum dass all mensche chönd liebi fühle, denn fangts ah weh mache luegsch id welt, dänksch real tuesch mal chli faschte, au wenns nüt bringt wilmer im überfluss läbet und das wasd nöd nimmsch im chübel landet odr sie git dir freud im geh. liebi isch ih dem wo liebt, nöd ih dem wo gliebt wird? vilicht wil es gfühl gliebt zwerde die freud erzügt..
Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege. Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen.
Liebe Respekt Anarchie