Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
nein - die Beantwortung der frage ist vermutlich jenseits jeglicher Logik (also in der Unlogik - vermutlich auch in der Spekulation) angesiedelt.
zur quelle hab ich die jungs noch gar nicht gefragt, weil sie sich über die Determination volle zwei stunden gründlich ausgetauscht hatten, und somit kein zeit in der raumzeit für quellendiskusionen vorhanden war.
pratchett meinte, am anfang war das nichts - und explodierte
auf jeden fall dürfen wir davon ausgehen, das weder kant, noch pratchett, noch der heilige geist wirklich etwas über die quelle berichten könnten, und ob die quelle wirklich unbewegt war, können wir nicht mit Sicherheit ausschliessen.
in der Astrophysik machen die jungs fortschritte, jedoch erstehen aus jeder beantworteten frage mindestens zwei neue. also die Unendlichkeit in der Unendlichkeit im Quadrat.
ich, jedenfalls, finde, dass es mir langsam egal sein kann, ob es eine quelle gibt, oder mehrere.
die fünf Prozent des schlüssig entschlüsselten Universums scheinen mir jedenfalls einleuchtend zu leuchten. der rest ist irgendwie dunkel fürs auge, aber dennoch nicht nichts. also, wenn Gott das alles schuf, dann müsste er eine göttin gehabt haben, und wenn zuvor nur nichts gewesen sein könnte, dann muss das etwas, das daraus entstand, ebenfalls nichts sein. selbst wenn es für mich nicht als nichts überhaupt vorstellbar ist, weil sich auch das, was ich als nichts empfinde, das, was ich als etwas angugge, nicht auszuschliessen braucht, weil alles ohne nichts auch nichts wäre. und nichts ohne alles irgendwie immer noch alles wäre
zur quelle hab ich die jungs noch gar nicht gefragt, weil sie sich über die Determination volle zwei stunden gründlich ausgetauscht hatten, und somit kein zeit in der raumzeit für quellendiskusionen vorhanden war.
pratchett meinte, am anfang war das nichts - und explodierte
auf jeden fall dürfen wir davon ausgehen, das weder kant, noch pratchett, noch der heilige geist wirklich etwas über die quelle berichten könnten, und ob die quelle wirklich unbewegt war, können wir nicht mit Sicherheit ausschliessen.
in der Astrophysik machen die jungs fortschritte, jedoch erstehen aus jeder beantworteten frage mindestens zwei neue. also die Unendlichkeit in der Unendlichkeit im Quadrat.
ich, jedenfalls, finde, dass es mir langsam egal sein kann, ob es eine quelle gibt, oder mehrere.
die fünf Prozent des schlüssig entschlüsselten Universums scheinen mir jedenfalls einleuchtend zu leuchten. der rest ist irgendwie dunkel fürs auge, aber dennoch nicht nichts. also, wenn Gott das alles schuf, dann müsste er eine göttin gehabt haben, und wenn zuvor nur nichts gewesen sein könnte, dann muss das etwas, das daraus entstand, ebenfalls nichts sein. selbst wenn es für mich nicht als nichts überhaupt vorstellbar ist, weil sich auch das, was ich als nichts empfinde, das, was ich als etwas angugge, nicht auszuschliessen braucht, weil alles ohne nichts auch nichts wäre. und nichts ohne alles irgendwie immer noch alles wäre
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
Gott ist eben zu schwer mit Logik zu erfassen, genauso wie freier wille innerhalb einem geistigen gefängnisElias hat geschrieben:Warum?Das ist leider keine logische Antwort. Denn vorbestimmtes Schicksal und Freier Wille an Gott zu glauben oder sich ihm zu öffnen widersprechen sich.
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
@Elias
Weil man nicht sagen kann es sei etwas bestimmt (schicksal) und gleichzeitig es sei eine freihe Entscheidung. Was bestimmt ist kann nicht frei sein, was frei ist kann nicht bestimmt sein. Es wäre ja somit bestimmt wer glaubt oder wer sich Gott öffnet. Und somit wäre der Glaube und das Öffnen eben nicht mehr eine freie Entscheidung sondern eine Gegebenheit vom Schicksal/einer Bestimmung.
Und jeder der sagen würde ich glaube an Gott oder ich glaube an keine Höhere Macht würde sich falsch ausdrücken. Es hiesse dann, meine Bestimmung sagt, dass ich an Gott Glaube oder meine Bestimmung sagt das ich an keine höhere Macht glaube. Ich selbst habe als treibende Kraft mit dem nicht viel zu tun sondern meine Bestimmung/mein Schicksal ist es so oder so zu sein.
Weil man nicht sagen kann es sei etwas bestimmt (schicksal) und gleichzeitig es sei eine freihe Entscheidung. Was bestimmt ist kann nicht frei sein, was frei ist kann nicht bestimmt sein. Es wäre ja somit bestimmt wer glaubt oder wer sich Gott öffnet. Und somit wäre der Glaube und das Öffnen eben nicht mehr eine freie Entscheidung sondern eine Gegebenheit vom Schicksal/einer Bestimmung.
Und jeder der sagen würde ich glaube an Gott oder ich glaube an keine Höhere Macht würde sich falsch ausdrücken. Es hiesse dann, meine Bestimmung sagt, dass ich an Gott Glaube oder meine Bestimmung sagt das ich an keine höhere Macht glaube. Ich selbst habe als treibende Kraft mit dem nicht viel zu tun sondern meine Bestimmung/mein Schicksal ist es so oder so zu sein.
Verzweifle nicht an der Gewichtigkeit der Dinge,
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
@Illusion
Die Logik ist leider ein Grundstein für jegliches philosophisches Argument. Also ein Mindeststandard den man einhalten müsste. Dazu muss man aber wissen das Logik nur in sich selbst stimmen muss.
Parmenides formulierte:
1. Prämisse: Alle Menschen sind sterblich.
2. Prämisse: Parmenides ist ein Mensch.
Aristoteles entwickelte dann die Logik als eigenständiges System für richtiche Schlüsse
Schlussfolgerung: Parmenides ist sterblich.
Und jetzt kommts. Auch das ist logische.
1. Prämisse: Alle Lebewesen sind sterblich.
2. Prämisse: ein Drache ist ein Lebewesen.
Schlussfolgerung: ein Drache ist sterblich.
Auch hier stimmt die Logik in sich. Also an der Logik gibt es nichts auszusetzen.
Was aber nicht zwingend heisst das die Prämissen stimmen müssen.
Du siehst, die Logik hat nichts mit dem wahrheitsgehalt der Prämissen an und für sich zu tun.
Es ist also nur die Methode um die Aussagen in sich selber zu prüfen. Und an diesen mindeststandard sollte man sich bei Aussagen halten.
Wo wir ja wieder bei einem meiner Grundprobleme ankommen die ich mit der Diskussion habe.nein - die Beantwortung der frage ist vermutlich jenseits jeglicher Logik (also in der Unlogik - vermutlich auch in der Spekulation) angesiedelt.
Die Logik ist leider ein Grundstein für jegliches philosophisches Argument. Also ein Mindeststandard den man einhalten müsste. Dazu muss man aber wissen das Logik nur in sich selbst stimmen muss.
Parmenides formulierte:
1. Prämisse: Alle Menschen sind sterblich.
2. Prämisse: Parmenides ist ein Mensch.
Aristoteles entwickelte dann die Logik als eigenständiges System für richtiche Schlüsse
Schlussfolgerung: Parmenides ist sterblich.
Und jetzt kommts. Auch das ist logische.
1. Prämisse: Alle Lebewesen sind sterblich.
2. Prämisse: ein Drache ist ein Lebewesen.
Schlussfolgerung: ein Drache ist sterblich.
Auch hier stimmt die Logik in sich. Also an der Logik gibt es nichts auszusetzen.
Was aber nicht zwingend heisst das die Prämissen stimmen müssen.
Du siehst, die Logik hat nichts mit dem wahrheitsgehalt der Prämissen an und für sich zu tun.
Es ist also nur die Methode um die Aussagen in sich selber zu prüfen. Und an diesen mindeststandard sollte man sich bei Aussagen halten.
Meinst Du das Dus irgendwann schafst es einzusehen das niemand, auch nicht ich, irgendwann behauptet hat, dass Kant dies vermöge? Meinst Du, Du bekomnst es noch irgendwann mal hin das anzumehmen was ich sagte was Kant in diesen Fragen beizusteuern hat? Nämlich sich mal mit den Erkenntnismethoden auseinander zu setzten welche zur beantwortung der Frage zur verfügung stehen.auf jeden fall dürfen wir davon ausgehen, das weder kant,
Zuletzt geändert von Leuchtherz am Do 10. Nov 2016, 15:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
nein - wir verlieren das, was ich schrieb, also, das kant genauso wenig die quelle gekannt haben kann, wie pratchett, aus den augen, weil ich nie jemandem unterstellt habe, dass er das gemeint hat, sondern, das kant genauso wenig dazu beisteuert, wie pratchett oder der heilige g. , um uns näher in Richtung quelle zu bringen.Leuchtherz hat geschrieben:
Meinst Du das Dus irgendwann schafst es einzusehen das niemand, auch nicht ich irgendwqnn behauptet hat das Kant das vermöge? Meinst Du, Du bekomnst es noch irgendwann mal hin das anzumehmen was ich sagte für was Kant in diesen Fragen beizusteuern hat? Nämlich sich mal mit den Erkenntnismethoden auseinander zu setzten welche zur beantwortung der Frage zur verfügung stehen.
hab bitte ein wenig geduld mit meinen zwei Gehirnzellen. aber zu diesem Thema musste ich ja auch die jungs zu einem Bier einladen, damit ich irgendwie noch mit einer virtuell gebrochenen nase davonkomme
irgendwie muss ich ja heilfroh sein, da wenigstens meine virtuellen Kieferknochen noch intakt zu sein scheinen
1. Prämisse: ich bin.
2. Prämisse: deswegen waren kant und pratchett, und sind nicht.
3. Prämisse: also gibt es Gott - oder eben nicht zwingend
Schlussfolgerung: die Franzosen trinken gerne Rotwein.
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Re:
( (( {-_{-_-}_-} )) ) hat geschrieben:solange wir noch an etwas GLAUBEN, solange werden wir fragen stellen und uns den kopf zerbrechen...weil wir nicht SEHEN!
...
deshalb kann ich das manchmal nicht mehr hören, wenn jemand sagt, dass jeder seine eigene wahrheit schafft.... DIE wahrheit jeder für sich selbst definiert...denn das stimmt einfach nicht...genau DAS ist eben GLAUBEN...statt WISSEN...wenn es wirklich keine gemeinsame basis gäbe, kein bewusstsein, das uns alle auf die gleiche weise durchströmt, kein wissen, das für alle individuuen auf die gleiche weise existiert...dann würd es einfach nichts geben...
jeden den solche fragen beschäftigen, der sollte sich auf mediationstechniken konzentrieren und die fragen beiseite schieben...
und vielleicht die "richtigen" bücher lesen... *hehe*
alles ist letzten endes bewusstsein...
"BEWUSSTSEIN ist die matrix für das SEIN, das sein ist die matrix für die FORM, die form ist die matrix für die WAHRNEHMUNG und die wahrnehmung ist die matrix für die INDIVIDUALITAET..."
stammt aus dem buch "wer den wind reitet" von douglas lockhart,
eines der bücher das mir die augen geöffnet hat...auch viele buddhistische schriften und bücher (besonders zen-buddhismus) lehren auf die selbe art und weise...alle sind sich einig, dass man "leer" werden muss, bevor das bewusstsein sich selbst schweigend betrachten und BEGREIFEN (nicht "verstehen") kann...
...
Wahnsinn, mich inspirierten die Worte vom Gsichtli oft, aber erst heute kann ich sie verstehen oder ich glaube dies zumindest( (( {-_{-_-}_-} )) ) hat geschrieben:
...
Ich muss es immer und immer wieder sagen:
Es gibt eine Wahrnehmung der Welt die jenseits der Individualität liegt, denn sie liegt jenseits des Glaubens und jenseits der Interpretation. Interpretieren tut unser Intellekt. Interpretation heisst, dass das Wahrgenommene durch Glaubenssätze und durch den Intellekt gefiltert und in eine Schublade gedrückt wird....so gesehen schafft sich jedes lebewesen siene eigene Realität, dieser abgedroschene Satz den man so oft hört...
ABER
Im Zustand der geistigen Leerheit, wo kein Gedanke mehr da ist, wo das Bewusstsein still schweigend ruht und NUR betrachtet, ist dieser Mechanismus "abgeschaltet", das Interpretationszentrum filtert nicht und daher kann man die Welt wahrnehmen so wie sie ist...und ich mache jede Wette, dass JEDER MENSCH auf diesem Planeten in diesem Zustand das gleiche "sieht" und wahrnimmt, unabhängig davon an was er glaubt oder welcher Religion er angehört etc...in einem Zustand, wenn das Bewusstsein sich selbst betrachtet und begreift, ist es doch einleuchtend, dass dann jedes Bewusstsein das gleiche wahrnehmen sollte... die letzendliche Realität der Welt...Bewusstsein...
Es gibt einfach zu viele Menschen, die unabhängig voneinander genau dies erfahren und lehren... thousands can`t be wrong...
Als Beispiel möchte ich anmerken, dass immer wieder berichtet wird, man sehe Menschen in diesem Zustand als "leuchtendes Ei". Na, kommt das keinem bekannt vor?
Jaja, man kann auch mit der Logik tief in die Materie eindringen, aber letzlich dreht man sich im Kreis und kommt ned weiter...deshalb hinsetzen, Augen schliessen und leer werden...
Danke für die Worte Gsichtli, Danke Bissfischli fürs ufä fischä und Dankä MF das so Perlä Text immer no da sind
Übrigens das Buech "wer den wind reitet" von douglas lockhart isch vergriffä und gids no z.B. bi Amazon gebraucht zu kaufen...
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
Ja ne ist klar. Derjenige welche die Erkenntnismethoden des Menschen zur Frage mal grundsätzlich überdachte, hat natürlich nichts dazu beigesteuert was mit der Beantwortung der Frage zu tun hat. So wie Pythagoras natürelich nichts mit der Quadratur des Kreises zu tun hat weil er ja nie eine Antwort darauf lieferte wie es möglich ist.nein - wir verlieren das, was ich schrieb, also, das kant genauso wenig die quelle gekannt haben kann, wie pratchett, aus den augen, weil ich nie jemandem unterstellt habe, dass er das gemeint hat, sondern, das kant genauso wenig dazu beisteuert, wie pratchett oder der heilige g. , um uns näher in Richtung quelle zu bringen.
Weisst was, unterhalte Dich doch wieder ein wenig mit Dir selber, oder geh Bier trinken oder Pratchett lesen oder ihn mit Kant gleich setzen, oder Geschichtsrevision betreiben, mir egal.
Nachtag zur Person die in der Geschichte natürlich zur Frage nichts beigesteuert hat:
https://de.wikipedia.org/wiki/GottesbeweisDie neuzeitliche Einschätzung von Gottesbeweisen beruht weitgehend auf der grundsätzlichen Kritik durch Immanuel Kant. In seiner Kritik der reinen Vernunft beschränkt er mögliche Erkenntnisse über Sachverhalte auf den Bereich des sinnlich Wahrnehmbaren. Die klassischen Gottesbeweise sind demnach nicht schlüssig. Dies betrifft speziell die mittelalterlichen scholastischen Gottesbeweise, darunter den ontologischen. Spätere Religionskritiker wie Ludwig Feuerbach, nach dessen Projektionstheorie Gott nur eine Fiktion ist, wollten dagegen beweisen, dass Gott nicht existiert.
Zuletzt geändert von Leuchtherz am Do 10. Nov 2016, 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
Eventuell noch ein Buch was auch die Schreiberlinge inspirieren könnte wenn sie es noch nicht gelesen haben sollten...
http://www.buch.ch/shop/home/rubrikarti ... D=10904205
http://www.buch.ch/shop/home/rubrikarti ... D=10904205
Re: Re:
meine worteMozart hat geschrieben:
Wahnsinn, mich inspirierten die Worte vom Gsichtli oft, aber erst heute kann ich sie verstehen oder ich glaube dies zumindest
Danke für die Worte Gsichtli, .
immer wieder erstaunlich, das diejenigen, die sich vollkommen entleeren, die erfüllendsten Buchstaben hervorbringen können.
Buddha sei dank
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
was?!? du bisch au s gsichtliillusion hat geschrieben:meine worteMozart hat geschrieben:
Wahnsinn, mich inspirierten die Worte vom Gsichtli oft, aber erst heute kann ich sie verstehen oder ich glaube dies zumindest
Danke für die Worte Gsichtli, .
immer wieder erstaunlich, das diejenigen, die sich vollkommen entleeren, die erfüllendsten Buchstaben hervorbringen können.
Buddha sei dank
tja, dann ist doch wahres dran das wir alle eins sind oder so
Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
nein - bin ich nicht...
meine worte, das gsichtli geistreich geschrieben hatte.
Prämisse 1: gsichtli kann schreiben
Prämisse 2: gsichtli ist Buddhist
Schlussfolgerung: meine Hochachtung!
meine worte, das gsichtli geistreich geschrieben hatte.
Prämisse 1: gsichtli kann schreiben
Prämisse 2: gsichtli ist Buddhist
Schlussfolgerung: meine Hochachtung!
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
@Illusion
Interessant jetzt gibts plötzlich Menschen, nicht Kant, nicht Pratchett aber ge-leerte Menschen und Bücherschreiber die zur Beantwortung der Frage beisteuern.
Naja, Gerede das geredet wurde. Und auch dazu wirst Du bestimmt in der mir erscheinenden zwanghaften Lustigkeit bestimmt was zu sagen haben. Denn es geht ja um Deinen Auftritt hier, nicht unbedingt um einen einigermassen erstzunehmenden Diskurs..
Interessant jetzt gibts plötzlich Menschen, nicht Kant, nicht Pratchett aber ge-leerte Menschen und Bücherschreiber die zur Beantwortung der Frage beisteuern.
Naja, Gerede das geredet wurde. Und auch dazu wirst Du bestimmt in der mir erscheinenden zwanghaften Lustigkeit bestimmt was zu sagen haben. Denn es geht ja um Deinen Auftritt hier, nicht unbedingt um einen einigermassen erstzunehmenden Diskurs..
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
@ leuchti - du interpretierst, das ist ok. du unterstellst mir. das finde ich nicht ok. Schlussfolgerung: ich mag nicht streiten, damit gestritten wurde. streitgründe fänden wir zwei ewig. Toleranz wäre angebrachter. deswegen lese ich aus Respekt vor dir deine beiträge weiterhin, auch wenn du mich gehörig nerven kannst - zwischendurch.
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
Bin zwar nicht persönlich angesprochen worden, aber das ich wollte auf keinen Fall Eure Diskussion unterbrechen oder irgendwie bereichern ...
Heute in der Früh las ich den Anfang dieses Threades und das hat mich bewegt zu schreiben...ich wusste gar nicht was sonst noch so steht bis auf die ersten vier Seiten...
Es gibt welche die Reden viel und sagen nichts
Heute in der Früh las ich den Anfang dieses Threades und das hat mich bewegt zu schreiben...ich wusste gar nicht was sonst noch so steht bis auf die ersten vier Seiten...
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Re: Philosophischer Gedanke über die Quelle unseres Lebens
Dann lass es doch einfach mit Kant und Prämisse 1, 2 + Schlussfolgerungen Nachgeahme rum zu provozieren wenn nicht streiten willst.@ leuchti - du interpretierst, das ist ok. du unterstellst mir. das finde ich nicht ok. Schlussfolgerung: ich mag nicht streiten, damit gestritten wurde. streitgründe fänden wir zwei ewig. Toleranz wäre angebrachter. deswegen lese ich aus Respekt vor dir deine beiträge weiterhin, auch wenn du mich gehörig nerven kannst - zwischendurch.
Mich hast Du mittlerweile so wie ichs mit Ausgang oder Goapartys halte. unter 1.5 Promill find ichs nicht witzig oder aushaltbar.
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