da hast mich jetzt "voll" erwischt Nichtlustig und, ja, ist es ("wenn zwei oder drei...")Nichtlustig hat geschrieben:Zitat:
Diskutieren wird man aber eher mit christlichen menschen darüber die noch nicht ganz in der praxis angekommen sind
Ich weiss wasd meinsch demit, aber au s diskutiere oder sverzehle vo jesus isch irgendwie e form vo praxis.
danke auch noch für Deine weiteren Ausführungen. und, ich erwähn es gern nochmals, ich finds schön von Dir jetzt wieder lesen zu dürfen
und das Jesus Dir so hilft. und wenn ich Dich so lese merke ich schon das Du weisst von was Du sprichst.
Jesus, auf Hebräisch “Jeschajahu(h)” bedeutet als Name “Hilfe Gottes”
ich denke einfach, Jesus hätte sich nicht sonderlich verstanden gefühlt wenn er wie ein "pop-star" verehrt worden wäre.
auch nicht das seine Anhänger durch die Gegend laufen und "Jesus" jubilieren. tat er ja auch nicht, nicht einmal in übertriebenen Masse
über Gott. Er genügte sich selbst als Beweis und mit seiner Konsequenz ist dies auch verständlich. und am Ende ging es immer um den Einen, um den "Vater"
oder um die absolute Göttlichkeit, das "Allerhöchste". und deshalb gestehe ich auch einem südamerikanischen Ureinwohner zu, zum selben "Seelenheil" zu finden auch ohne das er jemals von Jesus gehört hat. den das man nur mit Hilfe Gottes (Jeschajahu/Jesus) zu Gott kommt das versteht sich mit oder ohne Glauben von selbst. das dieser "alles liebende und alle wissende Gott" es zulässt das es Menschen gibt die gar nie die Chance haben von Jesus zu erfahren fühlt sich für mich sehr "unbarmherzig" an. und dem Gott möchte ich gegenübertreten und sagen, ich will keine bevorzugte Behandlung.