Zitate, weise Sprüche und Poesie

[604freund/Psykas]

Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen: Entweder leistet man wirklich etwas, oder man behauptet, etwas zu leisten. Ich rate zur ersten Methode, denn hier ist die Konkurrenz bei weitem nicht so groß.

wow! de findi super! gfallt mer... wer het das gseit? du?

[Cherokee]

Es gibt zwei Möglichkeiten, Karriere zu machen: Entweder leistet man wirklich etwas, oder man behauptet, etwas zu leisten. Ich rate zur ersten Methode, denn hier ist die Konkurrenz bei weitem nicht so groß.

wow! de findi super! gfallt mer... wer het das gseit? du?

de hät mer au gfalle. weiss nöd, vo wem. igendwo ufgschnappt. und hüt im bus gsässe und e dosebach-plakat-wärbig xe:

"nicht jede schöne frau wird für s schönsein bezahlt."

[Fallen Angel 3]

Every day of our lives we are on the verge of making those slight changes that would make all the difference.
- Mignon McLaughlin

[nexus]

Wer andere kennt, ist klug.
Wer sich selbst kennt, ist weise.
Wer andere besiegt, hat Kraft.
Wer sich selbst besiegt, ist stark.

Durch Leichtfertigkeit verliert man die Wurzeln,
durch Unruhe die Übersicht.

Wer führt darf denen, die er führt, nicht im Wege stehen

Wissen, dass man nichts weiß, ist wahre Weisheit.
Nichtwissen für Wissen achten ist Leid

Reich ist, wer weiß, dass er genug hat

Güte in den Worten erzeugt Vertrauen,
Güte im Denken erzeugt Tiefe,
Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.

Das Schwache kann das Starke bezwingen.
Das Zarte besiegt das Grobe.
Jedermann unter der Sonne weiß das.
Doch handelt jemand danach?

(Laotse)

[Lila]

-Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten.

-Erfahrung vermehrt unsere Weisheit, verringert aber nicht unsere Torheiten.

-Ein Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst.

-Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlechter oder besser.

-Man kommt in der Freundschaft nicht weit, wenn man nicht bereit ist, kleine Fehler zu verzeihen

-usw.

[Anomalie]

- wer andern eine bratwurst brät, der hat ein bratwurstbratgerät. wer dem auch will, sagt grill!

[Vada]

Oh, du sanfte süsse liebliche Polle
steig in mein zwaghaftes Aug
auf dass ich erröte
Deinem LiebReiz nicht widerstehen kann

streichle sanft meine Nase
lasset die Flügel erbeben
lasset meine Bakterien von mir fliegen
weit hinaus in die ganze Welt

Holde Polle,
mein süsser Grat zwischen Frühling und Wahnsinn
begleitest Du mich durch den Tag
beschwingest meine Nerv(ig)en-Impulse
Ich atme nur für Dich

[psy-co]

Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, daß ein Mensch viele gute Taten tun muß, um zu beweisen, daß er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, daß er nichts taugt !!!


Mit ein wenig Geschick,
kannst mit den Steinen,
die dir in den Weg gelegt werden,
eine Treppe bauen!!!


Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig!!!


Nimm Dir Zeit für Deine Freunde, sonst nimmt die Zeit Dir Deine!!!

[nexus]

Alle Welt weiß: Wenn Schönheit schön sein will, wandelt sie sich in Häßlichkeit. Wenn Güte als gut gelten will, wird sie zu Ungutem. So nah sind Sein und Nichtsein^^

[Zauberhäxli]

Dä gfallt mir guet:

Ein Pessimist ist jemand, der sich über den Lärm beklagt, wenn das Glück bei ihm anklopft.

[Zachariel Drachenherz]

Alle Welt weiß: Wenn Schönheit schön sein will, wandelt sie sich in Häßlichkeit. Wenn Güte als gut gelten will, wird sie zu Ungutem. So nah sind Sein und Nichtsein^^

Wobei das Verb "wollen" bei beiden genannten Beispielen der gemeinsame Nenner ist.

Durch Absicht, durch absichtsvolles Handeln, verdirbt das Resultat des "natürlichen Handelns", welches man erhalten hätte, "wenn man einfach gewesen wäre anstatt mit seiner Absicht den Samen des Verderbens zu setzen und aufgehen zu lassen".

[nexus]

Wille, im gegensatz zu trieb und drang der geistliche akt, durch den (als solch erkannter) wert , eine beabsichtigte handlund, bejaht oder erstrebt wird. der wille kann sich nur auf (subjektiv) wertvolles richten (das böse wollen vermag nur der "satan"); er ist daher abhängig von der individuellen weltrangordnung (ethik). das willensmotiv, also der wert oder der wertvolle sachverhalt, tritt im rahmen seiner situation in erscheinung; jedes willensmotiv erzeugt gegenmotive (hemmung), von deren stärke es abhängt, ob der wille eine handlung (sachlichkeit) im gefolge hat. der wille ist, als geistiger akt, stets freier wille, das heisst er hat die möglichkeit, unter mehreren motiven zu wählen, sogar eines, das im gegensatz zu seinen vitalen bedürfnissen steht. vermöge dieses willens ist der mensch das einzige wesen, das aus freien stücken gegen seine eigenen interessen handeln, sogar sich selbst vernichten kann (selbstmord). klages fasste den willen in seinem zum leben als die "universelle hemmtriebfeder" auf. hegel bezeichnete als das ideale endziel der welt das bewusstsstsein des geistes von seiner freiheit (im wollen) und eben damit die wirklichkeit seiner FREIHEIT

[Cherokee]

wer sich darüber sorgen macht, was seine freunde von ihm denken, wäre erstaunt, wenn er wüsste, wie selten sie es tun.

[Vada]

So begegnen uns die Gespenster, die uns unser ganzes Leben lang heimsuchen; sie sitzen unspektakulär am Strassenrand wie arme Bettler, und wir sehen sie nur aus den Augenwinkeln; wenn wir sie überhaupt sehen. Der Gedanke, dass sie da auf uns gewartet haben, kommt selten, wenn überhaupt, in den Sinn. Und doch warten sie, und wenn wir vorbei sind, nehmen sie ihre Bündel der Erinnerung und folgen uns, treten in unsere Fussstapfen und holen uns Schritt für Schritt auf.
(aus Glas/Dark Tower Series, St. King)

[Goa_Meitli]

„Wenn ein Reisender nach Hause zurückkehrt, soll er nicht die Bräuche seiner Heimat eintauschen gegen die des fremden Landes. Nur einige Blumen von dem, was er in der Ferne gelernt hat, soll er in die Gewohnheiten seines eigenen Landes einpflanzen.“
Francis Bacon